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Investment in Afrika: Chinas und Indiens planvolle Präsenz

Die asiatischen Großmächte China und Indien haben in den zurückliegenden knapp zwei Jahrzehnten ihr Engagement auf dem afrikanischen Kontinent zunehmend verstärkt. Motive und Strategien sind ähnlich: Es geht vor allem um die Rohstoffversorgung der stark wachsenden eigenen Bevölkerung, mit Hilfe langfristiger Engagements in wichtigen Partnerländern auf dem Kontinent. Allerdings liegt die Größenordnung der chinesischen Aktivitäten erheblich über der der Inder, die sich ihrerseits auf eine starke Minorität indisch-stämmiger Bevölkerungsgruppen vor allem in Ostafrika stützen können.

Das massive Engagement der Volksrepublik China in Afrika seit Ende der 1990er Jahre dürfte als größte Herausforderung für die wirtschaftlich-politischen Interessen westlicher Staaten in Afrika gelten. Denn dem geballten Einsatz von Regierungsbürokratie, Nachrichtendiensten und mächtigen Finanzinstitutionen der Volksrepublik für die Interessen ihrer nationalen Unternehmen haben die marktwirtschaftlich organisierten Länder der westlichen Hemisphäre nichts Vergleichbares entgegenzusetzen.

Chinas Ziel der Rohstoffsicherung und Prinzip der „Nichteinmischung“

Seit Ende der 1990er Jahre sah sich China gezwungen, neue Wege zur Deckung seines steigenden Nahrungsmittel-, Rohstoff- und vor allem Erdölbedarfs für seine wachsende Bevölkerung einzuschlagen. Dies begründete auch die Erarbeitung einer neuen Entwicklungsstrategie für chinesisch-afrikanische Beziehungen im 21. Jahrhundert, die auf der Beijing Conference / China-Africa Consultative Forum (CACF) unter Teilnahme von 44 afrikanischen Ländern im Oktober 2000 der Öffentlichkeit präsentiert wurde.

Die Veranstaltung wurde in „China Africa Forum (FOCAC)“ umgetauft und in der Folge alle drei Jahre abwechselnd in Afrika oder China abgehalten. Unter dem Stichwort „Süd-Süd-Kooperation“ wurden Vereinbarungen und Absichtserklärungen herausgegeben, u.a. zum Schuldenerlass für afrikanische Länder, zu günstigen Krediten für Infrastrukturentwicklung, zur Unterstützung Afrikas in internationalen Organisationen und zur Errichtung paralleler Finanzierungsinstitutionen neben IMF und Weltbank. Hierbei setzten sich die Chinesen ausdrücklich von der westlichen Geberwelt ab durch das Prinzip der „Nicht-Einmischung in innere Angelegenheiten“ bei der Vergabepolitik – also keine Bindung an Konditionen wie Menschenrechte, „good governance“, Demokratieentwicklung oder Ähnliches. In der Folge kam es u.a. zur Gründung eines China-Africa Business Council (CABC) und zur Einrichtung eines China-Africa Development Fund (CADF) mit einem Anfangskapital von 5 Mrd. US$. Auf jedem der Foren wurde ein wachsender zweistelliger Milliarden-Dollar-Betrag von den Chinesen für Projekte und Programme in afrikanischen Ländern zur Verfügung gestellt. Auf dem letzten Forum Ende 2015 in Johannesburg waren es 60 Mrd. US$, die in verschiedene Finanzierungsinstrumente fließen sollen, u.a. in einen Förderfonds für Klein- und Mittelbetriebe, in den China-Africa Development Fund und weitere Programme.

Chinas Regierungs- und Finanzinstitutionen an den Schaltstellen

Chinas Finanzoperationen in Afrika vergleichbar mit den Investitionszuflüssen aus anderen Ländern zu machen, ist schwierig, denn: Nur ein geringer Teil fließt in der Form von Direktinvestitionen / Foreign Direct Investment (FDI), bei denen ein Investor mindestens 10% vom Kapital und Stimmrecht besitzt. So bezifferte China vor kurzem seinen Bestand an Direktinvestitionen in Afrika mit insgesamt 30 Mrd. US$ und jährlich etwa 2 Mrd. US$, wobei allerdings eine erhebliche (auf 6 Mrd. US$ geschätzte) Dunkelziffer an nicht registrierten Aktivitäten von Chinesen auf dem Kontinent besteht.

Chinas wirtschaftlicher Einzug in Afrika lief ab – wie Expertenanalysen zeigen – als konzertierte Aktion zwischen chinesischen Unternehmen, dem Staat und chinesischen Finanzinstitutionen zur Bereitstellung von billigen Finanzmitteln, mit denen die chinesischen Firmen jederzeit und überall ihre westliche Konkurrenz unterbieten können. Zu diesen Institutionen gehören im Einzelnen: die China Development Bank (CDB), die als größte quasikommerzielle Entwicklungsbank der Welt (vor Weltbank und Asiatischer Entwicklungsbank) gilt, ferner die Industrial and Commercial Bank of China (ICBC), China International Trade and Investment Corporation (CITIC), China Export and Credit Insurance Corporation (CECIC) sowie die China Export-Import Bank (Eximbank), die als drittgrößte Exportkreditagentur der Welt gilt und vor allem den chinesischen Erdölgesellschaften zinssubventionierte Kredite zur Verfügung stellt.

All diese staatlich kontrollierten Organisationen verfügen über gewaltige Finanzmittel zur Vergabe von Unternehmenskrediten, die nicht unbedingt den gleichen rigorosen Bedingungen von Transparenz und Wirtschaftlichkeit unterliegen, wie üblicherweise die Unternehmensfinanzierung in westlichen Ländern. Allein die in der Zeit der globalen Finanzkrise neu gegründete China Investment Corporation (CIC) verfügte Berichten zufolge über eine „Kriegskasse“ von 200 Mrd. US$, zur Verfügung gestellt von der chinesischen Zentralbank, die ihre Anlagen weg von US-Dollar und Staatsschuldverschreibungen diversifizieren wollte.

Mit diesen Mitteln konnten die Chinesen vor allem ihren Bergbaugesellschaften lukrative Konzessionen auf dem afrikanischen Kontinent einschließlich der dazu erforderlichen Infrastrukturprojekte finanzieren – und sich damit einen wichtigen Wettbewerbsvorteil gegenüber der westlichen Konkurrenz sichern. Ein Paradebeispiel für diese Vorgehensweise ist Angola, das nach Ende des fast 30-jährigen Bürgerkriegs (2002) rund 11 Mrd. US$ aus dem Ausland für den Wiederaufbau der zerstörten Infrastruktur benötigte und aus politischen Gründen (wegen Transparenz-, Anti-Korruptions-Auflagen u.Ä.) eine Alternative zu westlichen Geberländern suchte. Dagegen gibt es chinesisches Geld ohne solche Auflagen, Stichwort: Nichteinmischung in innere Angelegenheiten.

Chinas Top-Zielländer und „Leuchttürme“ – Mega-Projekte in Afrika

Aussagen über den Umfang chinesischer Investitionen in Afrika sind weitgehend auf Schätzungen angewiesen, da beim chinesischen Wirtschaftsministerium (Ministry of Commerce PCR, Mofcom) zwar die einzelnen Vorhaben, nicht jedoch deren Größenordnung registriert werden. Eine neuere ausführliche Untersuchung zu Chinas Afrika-Investitionen liegt von einem US-amerikanischen Wissenschaftlerteam von mehreren Universitäten vor (Why is China investing in Africa? – Evidence from the firm level, by Wenjie Chen, David Dollar, and Heiwai Tang, August 2015). Danach ist der Anteil der chinesischen Investitionen an den gesamten Auslandsinvestitionen in Afrika mit rund 3,2% (von insgesamt 630 Mrd. US$ Ende 2011) noch gering, denn die Chinesen kamen erst spät im Vergleich zu Europäern und Amerikanern. Nach Erfassung des Mofcom investierten zwischen 1998 und 2012 etwa 2.000 chinesische Unternehmen in 49 afrikanischen Ländern. Hierbei ist die Top-Destination für chinesische Engagements Nigeria, mit Abstand gefolgt von Südafrika, Sambia, Äthiopien und Ägypten.

Es gibt eine Reihe fundierter Untersuchungen über die Vorgehensweise und Zusammenhänge beim chinesischen Afrika-Engagement, so etwa eine ausführliche Studie des renommierten südafrikanischen Beratungsunternehmens Executive Research Associates Pty. Ltd.: China in Africa – A Strategic Overview. Solche Analysen zeigen unter anderem, dass sich chinesische Investoren im Unterschied zu westlichen im Allgemeinen nicht von Faktoren wie Rechtsunsicherheit, schwachem Gerichtswesen, unzureichenden Eigentumsrechten usw. abschrecken lassen. Daher ist der chinesische Investitionsanteil tendenziell in Ländern mit schwachem Rechtswesen usw. am größten. Ähnlich wichtig wie für westliche Investoren ist dagegen auch für Chinesen die politische Stabilität in den Zielländern. Hinsichtlich der Verteilung auf Sektoren ist der Dienstleistungsanteil mit 60% bei den chinesischen Engagements am größten (einschließlich der Infrastrukturprojekte), während der Rest sich ziemlich gleichmäßig auf Bergbau und Verarbeitungsindustrie verteilt.

Indien mit verstärktem Engagement – Eximbank-Kreditlinien und Afrika-Foren

Etwa zur gleichen Zeit wie China hat auch Indien um die Jahrtausendwende begonnen, seine wirtschaftlichen Beziehungen mit Afrika stetig auszubauen und seine Präsenz auf dem Kontinent zu verstärken. Indien kommt hierbei seine traditionelle ethnische Verflechtung mit Afrika zugute: So leben in einigen afrikanischen Staaten, vor allem im östlichen Afrika und Südafrika, seit der Kolonialzeit und noch früher indisch-stämmige Minoritäten, die vor allem eine Stütze des gewerblichen Mittelstandes bilden. Die Gesamtzahl der Einwohner mit indischer Abstammung in Afrika wird von Statistikern auf etwa 2,7 Mio. (Stand 2015) geschätzt. Hierbei ist der Inselstaat Mauritius, das erste Schwellenland Afrikas (außerhalb Südafrikas), ethnisch hauptsächlich von Indern bevölkert mit engen Beziehungen zum Mutterland. Wegen seiner steuerlichen Vorteile fließt der überwiegende Teil der indischen Direktinvestitionen nach Afrika über Mauritius.

Auch die indische Regierung hat in den vergangenen Jahren bisher drei Wirtschaftsforen mit Afrika abgehalten, bei denen die Inder jeweils größere Kreditlinien im Umfang von mehreren Milliarden US$ für indische Engagements in Afrika zusagten, zuletzt 2015 insgesamt 10 Mrd. US$ für die folgenden fünf Jahre. Ein wichtiger Teil der indischen Strategie bei Engagements in Afrika ist generell die Auftragsbindung bei Finanzierungen durch die indische Exim Bank: So müssen 85% einer Kreditlinie als Aufträge an indische Unternehmen vergeben werden. Auf diese Weise hat es etwa der indische Kfz-Bauer Tata geschafft, eine Reihe von Montagebetrieben für Busse und Lkw in afrikanischen Ländern zu errichten. Ferner konnten bei großen Eximbank-finanzierten Großprojekten im Infrastruktur- und Kraftwerkssektor aufgrund der Auftragsbindung auch die staatlichen indischen Unternehmen zum Zuge kommen und ihre Engagements nach Afrika ausweiten. Dazu gehören etwa die Eisenbahnunternehmen RITES und IRCON, die u. a. in Kenia, Mosambik, Sudan und Senegal tätig sind.

Auch Indiens Engagement in Afrika ist weitgehend vom Energiebedarf bestimmt, vor allem von der Nachfrage nach Erdöl. Eine der in Afrika aktivsten indischen Unternehmen ist daher die ONGC Videsh Ltd. (OVL), eine Tochter der nationalen Oil and Natural Gas Corporation, mit Investitionen in Erdölexploration und –verarbeitung unter anderem im Sudan sowie Konzessionsrechten in Gabun, Ghana und Côte d’Ivoire. Hierbei ergibt sich häufig auch ein Wettbewerb mit chinesischen Gesellschaften, die zum Teil ein Vielfaches mehr als die Inder bieten können, so etwa in Angola (2,3 Mrd. gegenüber 200 Mio. US$ für eine Konzession). Um besser ausgestattet zu sein, gehen indische Unternehmen daher zunehmend Joint Ventures mit lokalen privaten Firmen ein, so etwa in Nigeria 2006 (OVL mit Mittal Energy Ltd.) zum Erwerb einer Ölkonzession für 6 Mrd. US$.

Länder und Sektoren im Fokus der Inder

Die indischen Direktinvestitionen in Afrika haben sich seit Mitte der 1990er Jahre stetig erhöht: nach einer mehrjährigen Analyse der offiziellen Statistik (Anusree Paul, „Indian Foreign Direct Investment in Africa“, 2012) von rund 38 Mio. US$ im Jahr 1996 auf 2,6 Mrd. US$ im Jahr 2008. Nach einer Erfassung aus Südafrika von 2015 (South African Institute of International Affairs) flossen im Zeitraum 2000 bis 2012 rund 86 Mrd. US$ an Direktinvestitionen aus Indien nach Afrika. Hiervon wurden allein 75% über Mauritius geleitet, das aufgrund eines bilateralen Abkommens als Steueroase für indische Auslandsinvestoren gilt. Abgesehen von Mauritius stehen auch seit einigen Jahren andere Länder stärker im Fokus der Inder, wie unter anderem Côte d’Ivoire, Äthiopien, Senegal und Sudan.

Inzwischen sind die indischen Interessen in Afrika weit gestreut, wie internationale Untersuchungen etwa der UN Economic Commission for Africa zeigen. Danach war eine erste Finanzierungshilfe von 7,4 Mrd. US$ für knapp 140 Projekte in rund 40 afrikanischen Ländern bestimmt. Eine der indischen Initiativen betrifft das sogenannte Pan-African E-Network Project, das fast 50 afrikanische Länder verbindet. Im Sektor Telekommunikation ist vor allem der indische Konzern Bharti Airtel aus New Delhi als Marktführer in rund 18 afrikanischen Ländern aktiv, nachdem er 2010 die afrikanischen Operationen der kuwaitischen Zain Telecom für 10 Mrd. US$ übernommen hatte. Inzwischen ist Airtel zweitgrößter Telekomanbieter in Afrika (nach MTN aus Südafrika) mit über 75 Mio. Abonnenten und 5.000 Beschäftigten.

Weitere führende indische Konzerne in Afrika sind: Nutzfahrzeugbauer Tata Africa Holdings, mit Sitz in Johannesburg und Präsenz in rund einem Dutzend afrikanischen Ländern, mit Interessen auch in den Sektoren Informationstechnologie, Chemie, Stahl und Engineering, Energie und Bergbau. Der Konzern beziffert seine Afrika-Investitionen mit 145 Mrd. US$ und 1.500 Beschäftigten. Weitere in Afrika führende indische Unternehmen sind Arcelor Mittal (Stahl und Eisenerzbergbau), Essar Steel, Jindal Steel and Power, Vedanta Resources (Kupfer und sonstige Metalle), Varun Industries (Seltene Erden), Coal India und Apollo Tyres.

Kooperationschancen für deutsche Unternehmen

Möglichkeiten für Kooperationen deutscher Firmen in Afrika sind eher mit chinesischen als mit indischen Partnern realistisch: Denn Inder haben generell feste bestehende Partnerschaften mit lokalen Unternehmen, in denen im allgemeinen kaum Platz für weitere Partnerschaften besteht. Dagegen können deutsche Firmen durchaus attraktive Leistungsangebote für chinesische Unternehmen bei ihren Engagements in Afrika haben, da generell der gute Ruf deutscher Produkte und Leistungen einen Mehrwert für chinesische Projekte bringen kann. Ein Beispiel war vor etlichen Jahren die Übernahme der Baukontrolle durch die Firma Gauff Engineering in Angola für einen chinesischen Baukonzern.

Grundsätzlich können deutsche Anbieter in Afrika dem Wettbewerb durch chinesische Unternehmen mit „unendlichen“ Finanzierungsmöglichkeiten nur durch das Ausloten von Kooperationsmöglichkeiten begegnen. Dieses Thema kam gerade kürzlich bei dem Besuch von Bundeskanzlerin Merkel in China zur Sprache. In dem Zusammenhang wurde die Unterzeichnung eines Kooperationsabkommens zwischen Siemens und einem chinesischen Eisenbahnunternehmen bekannt, wobei noch weitere Abkommen im Energiesektor in Aussicht gestellt wurden.

(Bildnachweise: 1xpert und Moonrun – Fotolia.com)

2 Gedanken zu “Investment in Afrika: Chinas und Indiens planvolle Präsenz

  1. Sehr geehrter Herr Enders,

    herzlichen Dank für die gute Zusammenfassung des chinesischen (und indischen) Engagements auf dem afrikanischen Kontinent. In der Tat lässt sich Chinas Vorgehen in Afrika nicht nur auf Rohstoffsicherung bedacht darstellen. Es ist viel mehr interessant zu bedenken, wie sich China in der Sicherung von Zukunfstmärkte in afrikanischen Länder positioniert- genau hier haben viele deutsche und europäsiche Firmen Problem den Anschluss zu finden.
    Im allgemeinen gibt es hierfür zwei Gründe: erstens, haben westliche Firmen für lange Zeit die Rolle staatlicher und privater chinesischer Firmen sehr unterschätzt- dadurch wurden Marktanteile in bestimmten Bereichen verloren, z.Bsp. im Telekomsektor.
    Zweitens, und dieser Punkt ist für mich sehr entscheidend, hat China mit FOCAC ein Forum erschaffen in dem westliche Akteure keinen Zugriff haben. So konnte auf Bedarf von afrikanischen Länder ausgerichtete Vorgehensweise installiert werden. 17 Jahre später ist dieses Forum entscheidend für den weiteren Ausbau der chinesisch-afrikanischen Beziehung. Vielzahl der infrastrukturprojekte werden meistens auf dem Forum besprochen und dann auch umgesetzt.
    Als enger Beobachter der chinesisch-afrikanischen Beziehung freut es mich, dass dieses Thema auch in deutschen Wirtschaftkreisen ankommt und diskutiert wird.

    Alexander Demissie
    Founding Director
    The China Africa Advisory

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